Abstrakte Kunst – das Spiel mit Formen und Farben

Die abstrakte Kunst löst sich von den gängigen Verhaltensmustern in der Kunst. Sie gehört eindeutig ins 20. Jahrhundert. Gegenstände werden abstrahiert oder völlig aufgelöst. Wassily Kandinskys war einer der bekannten Wegbereiter dieser modernen Form des Ausdrucks in der Kunst. Wir kennen seine Kunstwerke und werden beim Betrachten immer wieder aufgefordert nachzudenken, warum er solche Motive gewählt hatte. Auch der Tscheche František Kupka fingt 1911 an, seine erste abstrakten Motive zu malen und fiel mit seinem Stil der abstrakten Kunst somit in dieselbe Epoche.

Viele weitere Künstler gesellten sich zu ihnen und entwickelten zu dem Thema ihre eigenen Stile.

Die Sinne und die Wahrnehmung treten mit diesem Typus Kunst weiter in den Vordergrund. Die Kunst soll erlebt werden. Sie soll den Menschen und das Herz ansprechen und berühren. Was zuvor mit der Fotografie als grundsätzlicher Bahnbrecher mittels Naturaufnahmen entstand, nämlich weg von Personen und hin zu Gegenstandslosigkeit, kann mit der handgemalten Kunst viel intensiver ausgelebt und perfektioniert werden. Das, was auf den ersten Anblick durch das Abkehren von Objekten unpersönlicher logisch erscheint, holt Larissa durch ihre Farbwahl und Intensität der Kontraste wieder zurück. Da, wo der Kunstbetrachter zunächst denkt, es müsste doch eine kühlere und unpersönlichere Kunst sein, überrascht Larissa mit überzeugenden Schwüngen, Farbmustern und Nuancen. Sie beweist dadurch das Gegenteil.

Haben wir es eigentlich schon akzeptiert, dass es sich bei den nachstehenden Bildern Larissas um wirkliche abstrakte Kunst handelt, fangen wir das Assoziieren beim Betrachten ihre Kunstwerke dennoch an. Wir meinen, dass wir doch irgendetwas entdeckt hätten, was wir kennen oder zu erkennen meinen. Oder glauben wir das nur? Dieser Konflikt fesselt den Betrachter.Schauen sie in diesem Teil der Galerie der abstrakten Kunst hinein, und sie werden feststellen, dass sie ebenso in ein träumerisches Assoziieren geraten.


	

Die Natur – welches Leben, Gesundheit und Zufriedenheit gibt!

Die Natur – welches Leben, Gesundheit und Zufriedenheit gibt. Stammt der Begriff „Natur“ indirekt vom lateinischen Wort „nasci“ ab, was entstehen oder geboren werden bedeutet, wird schnell ersichtlich, dass wir mit einer künstlerischen Darstellung dieser

Natur Art Nr 1129

genau ins Schwarze treffen. So wie die Natur ständig neu entsteht beziehungsweise geboren wird, so ist das mit der Kunst ebenso. Sie ist immer wieder neu und voller Varianten. Das zeigen die Entwicklungen verschiedenster Stilrichtung in der handgemalten Kunst, dass die Natur immer ein faszinierendes Malobjekt war und sein wird. Das mag daran liegen, dass sie ein Symbol für Leben und Gesundheit ist, und uns beim Betrachten dieser Zufriedenheit gibt. Mit dem Anschauen der Natur besinnen wir uns auf uns selbst und die wichtigsten Dinge im Leben. Mit den Kunstwerken von Larissa sehen wir dies bestätigt: Auf einzigartige Art und Weise betont sie die schönen Attribute der Natur und ist eine Verfechterin des Urbegriffes „nasci“. Sie lässt Neues entstehen, was zuvor in der Form noch nicht da war. Beruhigende Elemente der Natur, an die wir normalerweise gewöhnt sind, werden bei ihr neu fokussiert in einem ganz anderen Licht dargestellt. Eine mutige und kräftige Farbwahl zeigt uns paradiesische Umgebungen, die wir eigentlich kennen müssten. Dass wir sie eigentlich bereits gesehen haben, wird uns erst bei dem Anblick Larissas Werke deutlich. Wir fühlen uns positiv ertappt, dass wir etwas vergessen haben und führt uns gleichzeitig zu den Wurzeln zurück: Eine eher reine Betrachtungsweise der Dinge. Wir dürfen gespannt sein, was in dieser Rubrik „Natur“ noch für Potential ist und was noch kommen wird. Bis dahin dürfen wir uns über die bisherigen Werke nachstehend freuen.

Die menschlichen Momente im Leben

Der Mensch ist wahrlich die komplexeste Schöpfung auf Erden. Davon gehen wir schließlich aus. Deswegen kontrolliert der Mensch

Porträt 2018

die Welt auch, wie im Guten wie ebenso im Schlechten. In den Händen der Menschen liegt das Potential, die Welt auf Grund seiner Fähigkeiten und Dominanz schöner zu machen. Damit ist nicht nur der Umgang mit der Natur, sondern mit uns selbst und miteinander zu verstehen. Dass es manchmal die ganz besonderen Momente in dem Miteinander gibt, die das Leben zu etwas Besonderem machen, ist jedem bekannt. Wir finden es oft schade, dass diese schönen Momente sehr kurz sind oder zumindest so erscheinen. An dieser Stelle kann die Kunst allerdings Abhilfe schaffen. Wir können die schönen Momente festhalten; sie mit ihr verewigen. Waren die Menschen zunächst in Portraits vorsichtig festgehalten worden, lösten sich die großen Künstler der Neuzeit mutig und abenteuerlustig dahingehend, die Lebensmomente der Menschen in Form von dynamischen beziehungsweise aktiven Situationen darzustellen. Die Gefühle und die Schönheit solcher einzelnen Situationen traten nun mehr in den Vordergrund und gewannen an Wichtigkeit. Dadurch wurde erst die Möglichkeit geschaffen, jene schönen Momente darzustellen und festzuhalten.Dazu möchte Larissa ihren Beitrag leisten. Dies macht sie scheinbar auf einer leichten und spielerischen Art und Weise. Und sie pointiert dabei die schönsten Momente mittels ihrer dynamischen Technik und unterstreicht damit erst, wie schön die erlebten Situationen waren, sind und sein werden. Sie thematisiert dies beispielsweise im Bereich der Musik, des Nachdenkens, der Liebe und in vielen anderen. Welches Thema uns Menschen auch beschäftigen mag, kann sie transparent zu uns als Betrachter vor Augen führen. Scheinbar werden die Gefühle der Personen sichtbar, die sie mittels intensiver Farben, manchmal Tupfer und dann wiederum Schwünge darstellt. Empathisch kann der Betrachter erkennen, was die Menschen bei den festgehaltenen Momenten auf ihren Bildern gefühlt haben. Diese menschlichen Momentaufnahmen im Leben bereichern es und machen es deswegen so wertvoll für uns. Nun bleibt es weiterhin spannend, welche menschlichen Momente Larissa uns noch neben den nachstehend Gezeigten künftig offerieren wird.

Städte – eine andere Sichtweise auf sie als gewöhnlich

Stadt Art Nr. 1175

Städte können ihren Reiz haben. Für andere können sie allerdings abstoßend sein, da sie lieber auf dem Lande wohnen, fern von vielen Menschen und dem städtischen Lärm. Egal zu welcher Kategorie wir gehören, denn eins müssen wir zugeben: Wir leben in ihnen, sie geben uns Arbeit, sie schaffen neue Möglichkeiten und sie führen uns als Menschen zusammen. Selbst wenn der eine diese nicht so mag, wie ein anderer. Aber ehren, oder vielmehr respektieren sollten wir sie aus diesen Gründen alleine schon. Larissa tut das mit ihrem eigenen Stil und schließlich mit den Worten der Kunst. Sie stellt die Städte einmal ganz anders dar. Damit ehrt sie eigentlich Altbekanntes und führt uns gleichzeitig in eine neue Welt, als ob wie nie eine Stadt zuvor gesehen hätten. Sie nimmt uns die letzten Ängste, die wir vor einer Großstadt noch hätten. Sie macht uns dies in unterschiedlichen Tönen schmackhaft, wie schön und begehrenswert es sei, in solch einer Stadt leben zu können oder sie zumindest besuchen zu dürfen. Kontrastreich und in abwechselnden Farben zeigt sie uns Gassen, Straßen und Wolkenkratzer, als ob es das Natürlichste auf der Welt ist. Kleine Lichter einer Stadt blicken uns in nächtlicher Umgebung entgegen. Flüsse und Seen spiegeln romantisch die Skylines wieder. Lassen sie sich mittels Larissas Kunst von vielen Varianten in den Bann einer Stadt ziehen. Sie werden bestimmt ihre Traumstadt finden, sei es bei Tag oder bei Nacht.

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